Informationen aus der Medizin

Selbst Schulkinder haben es heutzutage nicht mehr so leicht wie noch vor wenigen Jahren. Der Leistungsdruck ist ungemein gestiegen. Schon am Anfang der Schulzeit wird erwartet, dass sich die Schulkinder voll ins Zeug legen. Schon im Grundschulalter werden besonders gute Ergebnisse erwartet, damit das Kind auf das Gymnasium gehen kann. Schafft es dies nicht, so ist das Studium praktisch schon flöten gegangen und das das Berufseinstiegsgehalt um min. tausend EUR niedriger. Das zieht sich durch das ganze Leben hin bis zur niedrigen Altersrente, die kaum mehr als Hartz IV bedeutet. Muss dieser Vita schon in der Grundschule bestimmt werden? Unser Nachwuchs sollte doch eigentlich Kinder sein und welche die Leistungsfähigkeiten im Job fordern sollten beizeiten diese auch fördern.

Tut das Not? Gibt es keine Alternative um das Leben zu leben ohne Zeitverschwendung? Viele träumen bekanntermaßen davon, dass man früh aus der Arbeiten aussteigen kann und trotzdem finanziell unabhängig zu sein. Dann würde sich die Plaggerei auch rechnen. Die Frage bleibt, ob das überhaupt geht.

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Viele werden es zwar ahnen, aber nicht wirklich wahr nehmen. Licht ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Wir fühlen uns nicht nur wohler, sondern leben auch gesünder mit ausreichend Licht. Wir sprechen hier nicht von Nachttischleuchten, die sicherlich sehr ansehnlich sind und gerade im Schlafzimmer für viel Gemütlichkeit sorgen, aber dennoch bei weitem nie so viel Licht bieten können, wie es das Tageslicht insbesondere in den Sommermonaten kann.

Es ist daher kein Wunder, dass sich viele Menschen insbesondere im Winter schlaf, matt und sogar depressiv fühlen. Es gibt nicht umsonst Stimmen, die davon ausgehen, dass viele Menschen in Deutschland an einer sog. Winterdepression leiden. Ihre Laune ist schlecht und sie haben keine Lust an Dingen, die ihnen sonst sehr viel Spaß machen. Meist hilft dann auch kein Gang in die Apotheke.

Es hilft sozialer Kontakt und ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft. Am besten man geht täglich 1-2 Mal raus und läuft für ca. eine halbe Stunde “um den Block”. Auf diese Weise wirkt man ausgeglichener auch auf seine Umwelt. Noch besser ist es, wenn man die Gelegenheit draußen zu sein gleich nutzt und Sport treibt. Hier bietet sich z.B. Nordic Walking an. Natürlich nur bei gutem Wetter, sonst ist eine Erkältung fast schon vorprogrammiert.

Die Medizin wartet mit sehr vielen Informationen auf. Auf allen Fachgebieten gibt es Jahr für Jahr neue Erkenntnisse und Fortschritte. Für den Bürger bedeutet das mehr Möglichkeiten für ihre Gesundheit aber auch mehr Kosten. Hier auf diesem Blog wollen wir auf einige Themen eingehen, denn komplexe Sachverhalte sollten für den Bürger auch in einer verständlichen Sprache wiedergegeben werden.

Beginnen wollen wir mit einem Thema, welches uns wirklich sehr am Herzen liegt – HIV und Aids. Dieses Thema wirft für die meisten Menschen immer noch viele Fragen auf.

HIV oder ausgesprochen Humane Immundefizienz-Virus ist ein Virus der nach einer Ansteckung und einer unterschiedlich langen, meist mehrjährigen Inkubationszeit zu AIDS führt. Und AIDS (Acquired immunodeficiency syndrome) ist eine derzeit noch unheilbaren Immunschwächekrankheit. Obwohl seit Jahren viele Aufklärungskampagnen gestartet wurden, gibt es auch in Deutschland immer noch etwa 3.000 Menschen pro Jahr, die sich mit diesem Virus infizieren. Seit den 80er Jahren sind in Deutschland etwa 27.500 Menschen an AIDS gestorben. Männer sind besonders oft betroffen. Der Statistik nach waren „nur“ 17% der AIDS-Toten Frauen. Einige Experten befürchten, dass die Infizierungsrate wieder ansteigen wird. Zum einen scheint die Aufklärungswelle der 90er Jahre verebbt zu sein und zum anderen zeigt sich gerade bei Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren eine erstaunliche Unkenntnis in Bezug auf die latente Ansteckungsgefahr beim ungeschützten Sexualakt.

Die Übertragung des HI-Virus erfolgt durch Kontakt mit den Körperflüssigkeiten Blut, Sperma, Vaginalsekret sowie Muttermilch und Liquor cerebrospinalis. Die effektivste Maßnahme um sich gegen HIV zu schützen ist daher der Gebrauch von Kondomen und bei Spritzen (z.B. Impfen) die Benutzung einer sterilen Nadeln. Dabei ist das Kondom auch gleichzeitig das einzigste Verhütungsmittel, das auch vor Geschlechtskrankheiten schützt.

Eine Impfung gegen den Virus gibt es nicht. Obwohl solche Gerüchte oft gerne unter den Jugendlichen grassieren. Wir empfehlen deshalb jedem Jugendlichen sich schon frühzeitig mit dem Thema HIV und AIDS auseinander zu setzen und sich über Prävention zu informieren. Wer gewisse Schutzmaßnahmen beachtet, bei dem wird auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Denn sicher ist sicher.